Keine billigen Kompromisse im Nassraum. Keine Sondergenehmigungen, keine Ausreden.

 

Gips ist super, aber manchmal muss es Zement sein! Lassen Sie sich als Trockenbauer, Fachplaner, Architekt oder Fliesenleger nichts anderes einreden: Die DIN-Norm gibt genau vor, was in den Wassereinwirkungsklassen W2-I und W3-I möglich ist – und was nicht. Mit Knauf AQUAPANEL® Cement Board sind Sie auf der sicheren Seite – und gehen kein unnötiges Risiko ein. Zeigen Sie scheinbar günstigeren Alternativen die rote Karte: Hier muss Zement!

Die DIN sagt ganz klar: Zementgebunden!

Hier sehen Sie’s schwarz auf weiß: Im Kapitel 6.2 „Untergrundbeschaffenheit“ der DIN 18534 -1 werden für die Wassereinwirkungsklassen W2-I und W3-I zementgebundene mineralische Bauplatten als feuchteunempfindliche Untergründe benannt.


✓ Knauf AQUAPANEL® Cement Board passt immer

Mit zuverlässigen Konstruktionen aus Knauf AQUAPANEL® Cement Board Indoor erfüllen Sie die normativen Vorgaben und erzielen sichere Lösungen – ohne Gewährleistungsprobleme.


 Vlieskaschierte Gipsplatten sind für W2-I und W3-I nicht zulässig


Gemäß dem Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) sind allgemeine Bauartgenehmigungen mit vlieskaschierten Gipsplatten in den Wassereinwirkungsklassen W2-I und W3-I seit dem 23. Juni 2022 nicht mehr gültig.


Sicherheit für Folgegewerke


Auch für Trockenbau-Folgegewerke wie z. B. Fliesenleger ist es wichtig, die normativ richtige Untergrundbeschaffenheit vorzufinden um eine gewährleistungsfähige Bauleistung zu erbringen.


Klare Ansage laut DIN 18534-1

In der DIN 18534-1 werden für die Wassereinwirkungsklassen W2-I und W3-I zementgebundene mineralische Bauplatten als feuchteunempfindliche Untergründe benannt.